Roman
London, 1904: Um den Zudringlichkeiten ihres Stiefbruders zu entkommen, gründen die Schwestern Vanessa und Virginia eine Wohngemeinschaft in Bloomsbury, die zum Hort geistiger Freiheit wird. Bald werfen die außergewöhnlich schönen Schwestern und ihre feinsinnigen Freunde die viktorianischen Fesseln ab. Die hochintelligente Virginia, stets unter seelischen Krisen leidend, will nur eines: schreiben – und zwar der neuen Zeit angemessen. Doch das Schriftstellerdasein ist für sie als Frau kaum möglich, sie muss sich einen Ehemann suchen: Leonard Woolf. Und so unromantisch diese Ehe auch beginnt, bietet sie Virginia nicht nur ein Leben für die Literatur, sondern auch – die Liebe …
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